Design der Einlass- und Auslassleitung der Pumpe mit geteiltem Gehäuse
1. Rohrleitungsanforderungen für die Saug- und Druckleitungen der Pumpe
1-1. Alle an die Pumpe angeschlossenen Rohrleitungen (Rohrbruchprüfung) sollten unabhängige und feste Stützen haben, um Rohrleitungsvibrationen zu reduzieren und zu verhindern, dass das Gewicht der Rohrleitung auf die Pumpe drückt.
1-2. An den Einlass- und Auslassleitungen der Pumpe sollten verstellbare Halterungen installiert werden. Bei Rohrleitungen mit Vibrationen sollten Dämpfungshalterungen installiert werden, um die Rohrleitungsposition richtig anzupassen und die durch Installationsfehler verursachte zusätzliche Kraft auf die Pumpendüse zu reduzieren.
1-3. Wenn die Rohrleitung, die die Pumpe und das Gerät verbindet, kurz ist und sich die beiden nicht auf demselben Fundament befinden, sollte die Verbindungsleitung flexibel sein oder ein Metallschlauch hinzugefügt werden, um die ungleichmäßige Setzung des Fundaments auszugleichen.
1-4. Der Durchmesser der Saug- und Druckleitungen sollte nicht kleiner sein als der Pumpeneinlass- und -auslassdurchmesser.
1-5. Das Saugrohr der Pumpe sollte der von der Pumpe geforderten positiven Nettosaughöhe (NPSH) entsprechen und das Rohr sollte so kurz wie möglich sein und nur wenige Windungen aufweisen. Wenn die Rohrleitungslänge den Abstand zwischen Gerät und Pumpe überschreitet, wenden Sie sich bitte an das Prozesssystem zur Berechnung.
1-6. Um Kavitation der Doppelsaugpumpe zu verhindern, sollte die Höhe des Einlassdüsenrohrs vom Gerät zur Pumpe schrittweise abgesenkt werden und es sollte kein U-förmiges und in der Mitte vorhanden sein! Wenn es unvermeidbar ist, sollte am höchsten Punkt ein Entlüftungsventil und am niedrigsten Punkt ein Ablassventil angebracht werden.
1-7. Die Länge des geraden Rohrabschnitts vor dem Pumpeneinlass der Kreiselpumpe sollte nicht weniger als 3D des Einlassdurchmessers betragen.
1-8. Um bei Doppelsaugpumpen Kavitation durch ungleichmäßiges Ansaugen in beide Richtungen zu vermeiden, sollten die Doppelsaugrohre symmetrisch angeordnet sein, um eine gleichmäßige Strömungsverteilung auf beiden Seiten zu gewährleisten.
1-9 Die Rohrleitungsanordnung am Pumpenende und am Antriebsende der Kolbenpumpe darf die Demontage und Wartung von Kolben und Zugstange nicht behindern.
2. Hilfspipeline-Einstellung desSplit-Case-Pumpe
2-1. Warme Pumpenleitung: Wenn die Temperatur des von der Kreiselpumpe geförderten Materials 200 °C überschreitet, muss eine warme Pumpenleitung installiert werden, damit eine kleine Menge Material von der Druckleitung der Betriebspumpe zum Auslass der Pumpe geleitet wird Standby-Pumpe, fließt dann durch die Standby-Pumpe und kehrt zum Pumpeneinlass zurück, um die Standby-Pumpe zu bilden. Die Pumpe befindet sich zum einfachen Starten im Hot-Standby.
2-2. Antikondensationsrohre: Für Pumpen mit kondensierbarem Medium bei normaler Temperatur sollten Frostschutzrohre DN20 25 installiert werden, und die Einstellungsmethode ist die gleiche wie bei warmen Pumpenrohren.
2-3. Ausgleichsrohr: Wenn das Medium am Pumpeneinlass zur Vergasung neigt, kann zwischen dem Pumpeneinlassstutzen und dem Pumpeneinlass-Absperrventil ein Ausgleichsrohr installiert werden, das auf der Saugseite in den Gasphasenraum der vorgeschalteten Ausrüstung zurückkehren kann , sodass das erzeugte Gas zurückströmen kann. Um Pumpenkavitation zu vermeiden, sollte am Ausgleichsrohr ein Absperrventil installiert werden.
2-4. Mindestrücklaufleitung: Um zu verhindern, dass die Kreiselpumpe unter der Mindestdurchflussrate der Pumpe arbeitet, sollte die Mindestrücklaufleitung der Pumpe so eingestellt werden, dass ein Teil der Flüssigkeit vom Pumpenauslassanschluss zum Behälter an der Spaltung zurückgeführt wird Sauganschluss der Gehäusepumpe, um die Durchflussrate der Pumpe sicherzustellen.
Aufgrund der Besonderheiten der Pumpe ist ein umfassendes Verständnis der Leistung der Pumpe und der in der Pumpe laufenden Prozessmaterialien erforderlich. Außerdem ist eine angemessene Konfiguration ihrer Einlass- und Auslassleitungen erforderlich, um einen sicheren und stabilen Betrieb zu gewährleisten .