Korrosionsschutzmaßnahmen für chemische Prozesspumpen
Apropos Chemieprozesspumpen: Sie werden in der industriellen Produktion immer häufiger eingesetzt, insbesondere im Chemiebereich spielen korrosionsbeständige Chemieprozesspumpen zunehmend eine wichtige Rolle. Unter normalen Umständen bestehen Pumpen aufgrund der Besonderheiten der Umgebung, in denen chemische Prozesspumpen eingesetzt werden, im Allgemeinen aus Metall oder FluorF46. Bei gewöhnlichen Metallen ist ihre Struktur extrem anfällig für Korrosion und die äußere Umgebung wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luft führt direkt zu Metallkorrosion. Daher sind unsere gängigen Materialien für korrosionsbeständige Pumpen für chemische Prozesse Edelstahl und Fluorkunststoff F46.
Das für chemische Prozesspumpen geeignete Medium ist grundsätzlich korrosiv, und für die Klassifizierung von Korrosion gibt es im Allgemeinen zwei Klassifizierungsmethoden.
Der Mechanismus wird klassifiziert, der andere nach der Ursache und dem Auftreten der Korrosion. Je nach Korrosionsmechanismus kann man sie in elektrochemische Korrosion und chemische Korrosion einteilen. Unter elektrochemischer Korrosion versteht man hauptsächlich das Korrosionsphänomen, das durch die Elektrodenreaktion auf der Oberfläche des Metallmaterials nach dem Kontakt mit der Elektrolytlösung verursacht wird. Bei dieser Reaktion handelt es sich im Allgemeinen um eine Redoxreaktion. Die Hauptfaktoren sind die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur der Umgebung. Unter chemischer Korrosion versteht man eine relativ starke chemische Reaktion zwischen der Metalloberfläche und dem umgebenden Medium, die zu einer gewissen Schädigung des Metalls führt. Die Hauptgründe für diese Korrosion sind hohe Temperaturen und trockene Umgebung. Je nach Aussehen und Ursachen der Korrosion kann sie in Schälkorrosion, industrielle atmosphärische Korrosion, Hochtemperatur-Oxidationskorrosion und marine atmosphärische Korrosion unterteilt werden.
In einer Umgebung mit starker industrieller Verschmutzung sind dies Medien, die leicht zu Korrosion führen können, da die Luft flüchtigere Substanzen wie Sulfid, Kohlendioxid und Hydroxid enthält und auch etwas Industriestaub enthält. Wenn sich diese Medien in einer feuchten Umgebung befinden, verbindet sich das saure Gas mit Wasser und bildet anorganische Säuren. Diese Säuren haben stark korrosive Eigenschaften und lösen daher Korrosion aus. In der Umgebung einer Industrieatmosphäre werden Geräte durch die kombinierte Wirkung von elektrochemischer Korrosion und direkter chemischer Korrosion verursacht. Das Wesen aller Korrosion ist eigentlich ein Oxidationsprozess, bei dem Metallelemente Elektronen verlieren und Ionen bilden. Der Hauptunterschied zwischen elektrochemischer Korrosion und industrieller atmosphärischer Korrosion besteht in den unterschiedlichen Umgebungen, in denen sie auftreten.
Die Korrosion von Geräten hängt eng mit den Materialien der Geräte zusammen. Bei der Auswahl chemischer Materialien sollten wir uns auf das Auftreten von Korrosion konzentrieren, auf eine angemessene Materialauswahl achten und die Eigenschaften des Mediums, die Umgebungstemperatur und den Betriebsdruck usw. vollständig berücksichtigen Chemische Industrie Die Anforderungen an Rohstoffe sowie die Struktur und Art der Designausrüstung. Der Entwurf der Struktur sollte sich auf die Produktionsanforderungen und Belastungseigenschaften bei der Herstellung und dem Betrieb chemischer Geräte konzentrieren, und die folgenden Aspekte sollten bei dem Entwurf beachtet werden: Erstens sollten die strukturellen Anforderungen des Produkts mit der Korrosion im Einklang stehen Beständigkeitsanforderungen bei der Herstellung chemischer Produkte; Zweitens muss auf die Betriebsstabilität und Laufruhe der chemischen Ausrüstung geachtet werden, um die Suspension korrosiver Medien, die ungleichmäßige Verteilung der Wärmelast, die Kondensation von Dampf und die Ansammlung von Korrosionsprodukten zu verhindern. Schließlich muss auf den Schutz vor äußeren Kräften geachtet werden, um Ermüdungskorrosion durch Wechselbeanspruchung zu verhindern.