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10 mögliche Ursachen für eine gebrochene Welle einer Tiefbrunnen-Vertikalturbinenpumpe

Kategorien:Technologiedienst Autor: Herkunft: Herkunft Ausgabezeitpunkt:2023-12-31
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1. Weglaufen vor BEP:

Der Betrieb außerhalb der BEP-Zone ist die häufigste Ursache für einen Ausfall der Pumpenwelle. Der Betrieb außerhalb des BEP kann zu übermäßigen Radialkräften führen. Durch die Durchbiegung der Welle aufgrund von Radialkräften entstehen Biegekräfte, die pro Pumpenwellenumdrehung zweimal auftreten. Diese Biegung kann zu einer Biegeermüdung der Welle führen. Die meisten Pumpenwellen können eine große Anzahl von Zyklen bewältigen, wenn die Durchbiegung gering genug ist.

2. Verbogene Pumpenwelle:

Das Problem der gebogenen Achse folgt der gleichen Logik wie die oben beschriebene abgelenkte Achse. Kaufen Sie Pumpen und Ersatzwellen von Herstellern mit hohen Standards/Spezifikationen. Die meisten Toleranzen an Pumpenwellen liegen im Bereich von 0.001 bis 0.002 Zoll.

3. Unwuchtiges Laufrad oder Rotor:

Ein unausgeglichenes Laufrad erzeugt beim Betrieb ein „Wellenaufwirbeln“. Der Effekt ist derselbe wie bei einer Biegung und/oder Durchbiegung der Welle und der Pumpenwelle Vertikale Tiefbrunnen-Turbinenpumpe erfüllt die Anforderungen auch dann, wenn die Pumpe zur Inspektion angehalten wird. Man kann sagen, dass das Auswuchten des Laufrads bei Pumpen mit niedriger Drehzahl ebenso wichtig ist wie bei Pumpen mit hoher Drehzahl.

4. Flüssigkeitseigenschaften:

Bei Fragen zu Flüssigkeitseigenschaften geht es oft darum, eine Pumpe für eine Flüssigkeit mit niedrigerer Viskosität zu konzipieren, die aber einer Flüssigkeit mit höherer Viskosität standhalten muss. Ein einfaches Beispiel wäre eine Pumpe, die zum Pumpen von Heizöl Nr. 4 bei 35 °C ausgewählt und dann zum Pumpen von Heizöl bei 0 °C verwendet wird (ungefähre Differenz beträgt 235 Cst). Eine Erhöhung des spezifischen Gewichts der gepumpten Flüssigkeit kann ähnliche Probleme verursachen.

Beachten Sie außerdem, dass Korrosion die Dauerfestigkeit des Pumpenwellenmaterials erheblich verringern kann.

5. Betrieb mit variabler Geschwindigkeit:

Drehmoment und Geschwindigkeit sind umgekehrt proportional. Wenn die Pumpe langsamer wird, erhöht sich das Drehmoment der Pumpenwelle. Beispielsweise benötigt eine 100-PS-Pumpe bei 875 U/min doppelt so viel Drehmoment wie eine 100-PS-Pumpe bei 1,750 U/min. Zusätzlich zum maximalen Bremsleistungsgrenzwert (BHP) für die gesamte Welle muss der Benutzer auch den zulässigen PS-Grenzwert pro 100 U/min-Änderung bei der Pumpenanwendung überprüfen.

6. Missbrauch: Das Missachten der Herstellerrichtlinien führt zu Problemen mit der Pumpenwelle.

Bei vielen Pumpenwellen kommt es aufgrund des intermittierenden oder kontinuierlichen Drehmoments zu Leistungsminderungen, wenn die Pumpe von einem Motor und nicht von einem Elektromotor oder einer Dampfturbine angetrieben wird.

Besitzt das Vertikale Tiefbrunnen-Turbinenpumpe nicht direkt über eine Kupplung angetrieben wird, z.B. B. Riemen-/Riemenscheiben-, Ketten-/Kettenradantrieb, kann die Leistung der Pumpenwelle erheblich beeinträchtigt werden.

Viele selbstansaugende Pumpen sind für den Riemenantrieb ausgelegt und weisen daher nur wenige der oben genannten Probleme auf. Allerdings tiefgründig vertikale Turbinenpumpe Die gemäß den ANSI B73.1-Spezifikationen hergestellten Geräte sind nicht für den Riemenantrieb ausgelegt. Bei Verwendung eines Riemenantriebs verringert sich die maximal zulässige Leistung erheblich.

7. Fehlausrichtung:

Schon die kleinste Fehlausrichtung zwischen Pumpe und Antriebsausrüstung kann Biegemomente verursachen. Typischerweise äußert sich dieses Problem in einem Lagerschaden, bevor die Pumpenwelle bricht.

8. Vibration:

Vibrationen, die durch andere Probleme als Fehlausrichtung und Unwucht verursacht werden (z. B. Kavitation, vorbeilaufende Schaufelfrequenz usw.), können zu einer Belastung der Pumpenwelle führen.

9. Falsche Installation von Komponenten:

Wenn beispielsweise das Laufrad und die Kupplung nicht richtig auf der Welle montiert sind, kann die falsche Passung zu Kriechen führen. Kriechender Verschleiß kann zum Ermüdungsversagen führen.

10. Falsche Geschwindigkeit:

Die maximale Pumpendrehzahl richtet sich nach der Laufradträgheit und der (Umfangs-)Geschwindigkeitsbegrenzung des Riementriebs. Darüber hinaus gibt es neben der Frage des erhöhten Drehmoments auch Überlegungen für den Betrieb bei niedriger Drehzahl, wie z. B. den Verlust der Flüssigkeitsdämpfungswirkung (Lomakin-Effekt).


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